Beziehungen als Basis sozialer Ordnung:
Denken in Zusammenhängen und ein entwicklungsorientiertes Weltbild prägen meine professionelle Haltung. Für meine Arbeit bedeutet das:
gruppendynamisch:
Gruppen und Teams begreife ich im Wechselspiel individueller Kräfte, die eine spezifische Kultur des Zusammenlebens & -arbeitens ausbilden. Dabei geht es um den Aufbau von Vertrauen, den Umgang mit Unterschieden sowie die Gestaltung von Rollen und Beziehungsstrukturen.
systemisch:
Wirklichkeit ist ein ständiger sozialer Austausch und das Ergebnis der Verständigungsprozesse beteiligter Personen. Organisationen betrachte ich als soziale Systeme, die sich über jene ‘Kommunikationen’ bilden. Ob die Zusammenarbeit gelingt, hängt von der Qualität der Austauschprozesse ab.